Der Messenger von AOL soll multimedial werden: Der Online-Dienst hat mit der US-Firma Net2Phone einen dreijährigen Vertrag abgeschlossen, um den AIM (AOL Instant Messenger) um einen Phone-Service zu erweitern.
In Zukunft soll es möglich sein, mit dem AIM übers Internet zu telefonieren. Die User der Messenger-Software sollen außerdem Konferenztelefonate führen sowie Faxe senden und empfangen können, gaben die beiden Unternehmen bekannt.
Nach Angaben von AOL benutzen weltweit rund 37 Millionen Surfer den AIM, jede Woche kämen rund 700.000 neue hinzu.
Microsoft (Börse Frankfurt: MSF) war es nicht gelungen, mit seinem MSN-Messenger die Dominanz von AOL in diesem Segment zu beenden. Der berühmte „Messenger-Krieg“, über den ZDNet laufend berichtete, endete vor zwei Wochen, als Microsoft bekanntgab, daß mit der neuen Version 2.0 des MSN-Messengers keine Kontaktaufnahme mit Usern des AIM mehr möglich sein wird.
Kontakt:
AOL-Hotline, Tel.: 01805/313164
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