„Es waren offensichtlich drei fantastische Monate“ – mit diesen Worten kommentierte der Oracle-Manager Jeff Henley die Zahlen für das dritte Quartal. Im abgelaufenen Vierteljahr hatte das Unternehmen seinen Umsatz auf 2,32 Milliarden Dollar gesteigert, im Vorjahreszeitraum hatte Oracle noch 2,05 Milliarden umgesetzt.
Der Gewinn stieg um 24,8 Prozent auf 384 Millionen Dollar oder 26 Cent pro Aktie. Analysten waren vor der Bekanntgabe der Zahlen von lediglich 22 Cent ausgegangen. „Wir hoffen, dass unser Geschäft so erfolgreich weitergeht. Unsere Kosten haben wir unter Kontrolle“, erklärte Henley.
Alle Abteilungen hätten das starke Wachstum im dritten Quartal mitgetragen. Dieses hatte auch seinen Niederschlag in der Aktie des Unternehmens gefunden: Von einem Tiefstand von 21 Dollar im April war das Papier auf über 80 Dollar gestiegen. Die Quartalszahlen werden sich allerdings erst heute auf den Kurs der Aktie auswirken, da sie von Oracle nach dem gestrigen Börsenschluss bekanntgegeben worden waren.
Kontakt:
Oracle, Tel.: 089/149770
Ausgeklügelte Phishing-Kampagne verwendet eine weiterentwickelte Version der Rhadamanthys-Stealer-Malware.
Die EU-Kommission kritisiert die Verknüpfung von Facebook und dem hauseigenen Online-Kleinanzeigendienst. Sie sieht darin einen…
Fast zwei Drittel halten jedoch eine Umsetzung aller Vorgaben von NIS 2 bis Jahresende für…
Mit dem Dekryptor von Bitdefender können Opfer von Attacken mit der Shrinklocker-Ransomware Dateien wiederherstellen.
In der Vorweihnachtszeit ist vor allem Malvertising auf dem Vormarsch. Cyberkriminelle locken Nutzer über schädliche…
Dazu trägt unter der Infostealer Lumma-Stealer bei. Hierzulande dominiert der Infostealer Formbook die Malware-Landschaft.