Microsoft (Börse Frankfurt: MSF) liegt doch im Plan: Das Unternehmen ließ verlauten, dass sein oft verschobenes neues Betriebssystem Windows 2000 jetzt in die Produktion gehen kann. Wenn keine Probleme mehr auftauchten, würde die Software schon heute an die Firmen zur Massenfertigung ausgeliefert werden, hieß es.
Der Software-Konzern hatte vor kurzem erklärt, man wolle die Arbeit an Windows 2000 bis Ende 1999 abgeschlossen haben. Am geplanten US-Verkaufsstart, dem 17. Februar 2000, werde sich nichts ändern, so Microsoft.
Die deutsche Version soll wenige Wochen später fertig sein. Mitte November hatte die Firma von Bill Gates die vorläufig letzte Beta-Version des OS, den RC 3 (Release Candidate 3), wegen einer frisch aufgedeckten Sicherheitslücke um eine Woche verschoben. Damit war der US-amerikanische Auslieferungstermin, der 17. Februar 2000, erneut in Frage gestellt worden.
Die US-Version soll 319 Dollar kosten. Ein Update von Windows 95 oder 98 auf die neue Software kostet 219 Dollar. Ein Update von Windows NT 4.0 auf Windows 2000 kommt auf 149 Dollar. Die deutschen Preise werden erst gegen Ende des Jahres veröffentlicht.
Über technische Details von Windows 2000 und den aktuellen Stand der Entwicklung konkurrierender Betriebssysteme informiert ein umfangreiches ZDNet-Special.
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