Compaq Computer (Börse Frankfurt: CPQ) wird im Januar 2000 auf der Consumer Electronics Show in Las Vegas einen neuen Designer-PC vorstellen, der in die Fußstapfen des „iMac“ von Apple (Börse Frankfurt: APC) treten soll. Nach Angaben des Unternehmens ist der Rechner im „Retro“-Look gehalten und soll wie ein Toaster aus den 50er Jahren aussehen.
Wenige Wochen nach der Messe in Las Vegas soll der „coole“ PC bereits in den Regalen der Händler stehen und – anders als der erste Designerrechner des Unternehmens, der „iPaq“ (ZDNet berichtete) – auch für Endkunden käuflich zu erwerben sein.
Neben seinem Aussehen bietet der Waffeleisen-PC Features, die bereits vom „iMac“ bekannt sind: Der ISA-Bus etwa hat dem Universal Serial Bus (USB) Platz gemacht. Zudem soll er über ein DVD-Laufwerk verfügen und für den Anschluss an Heimnetzwerke ausgelegt sein.
Mitte September hatte Compaq-Chef Michael Capellas erklärt: „Unser Ziel sollte es sein, wirklich coolen Stoff herauszubringen“. Nichts weniger als die Neudefinition des PCs wolle sein Unternehmen in Angriff nehmen.
Kontakt:
Compaq, Tel.: 089/99330
Die KI besteht die Tests zu 100 Prozent. Die Forscher trainieren das Yolo genannte KI-Modell…
Betroffen sind TeamViewer Client und Host für Windows. Die beiden Schwachstellen erlauben eine nicht autorisierte…
Einer aktuellen Bitkom-Befragung zufolge rechnen drei von fünf Unternehmen das Land zu den Vorreitern in…
Drei KIT-Absolventen statten tragbares Textilprodukt mit KI-Lösung aus, die haltungsbedingte Rückenschmerzen langfristig lindern soll.
Verbesserungen betreffen unter anderem den Akkutausch. Insgesamt vergibt iFixit 7 von 10 Punkten, 3 Punkte…
IT-Dienstleister bietet ECM-Interessierten Unterstützung und Orientierung bei der Perfektionierung ihres M-Files-Systems