Ungeachtet des Kartellrechtsprozesses und der möglicherweise daraus resultierenden Aufteilung von Microsoft (Börse Frankfurt: MSF) stieg die Aktie des Unternehmens an der Nasdaq gerade wieder auf ein neues Rekordhoch von etwa 115 Dollar. Wahrscheinlicher Grund: Die Anleger erwarten ein kräftiges Absatzplus beim Start des neuen Betriebssystems Windows 2000.
Windows 2000 wird mit Beginn der kommenden CeBIT auch in Deutschland verkauft werden, nachdem es rund zwei Wochen vorher in den USA auf den Markt kommt. Die Preise hierzulande stehen noch nicht fest, die US-Version soll 319 Dollar kosten. Ein Update von Windows 95 oder 98 auf die neue Software kostet 219 Dollar. Ein Update von Windows NT 4.0 auf Windows 2000 kommt auf 149 Dollar.
Über technische Details von Windows 2000 und den aktuellen Stand der Entwicklung konkurrierender Betriebssysteme informiert ein umfangreiches ZDNet-Special.
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Microsoft, Tel.: 089/31760
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