Oracle wird seine Datenbanken und zugehörige Softwarepakete deutlich billiger abgeben als bisher: Das Unternehmen verbilligt die „Oracle 8i Standard Edition“ um 40 Prozent (von 25 Dollar auf 15 Dollar pro „Power-Unit“, was eine Maßeinheit für die Server-Leistung darstellt), die „Enterprise Edition“ sogar um 50 Prozent (von 200 auf 100 Dollar pro Power-Unit).
„Jedes Mal, wenn wir mit den Preisen runtergehen, verkaufen wir mehr Software“, erläuterte Oracle-Chef Larry Ellison sein Erfolgsrezept. „Es gibt nur einen Grund, warum Leute keine Oracle-Datenbanken kaufen: der Preis. Das Problem wäre damit auch gelöst.“
Zusätzlich werden beide Datenbankversionen mit zwei neuen Features versehen: Der Suchmaschine Intermedia und dem Java-Interpreter Jserver.
Kontakt:
Oracle, Tel.: 089/149770
Bösartige QR-Codes, die per E-Mail versendet werden, eignen sich sehr gut, um Spam-Filter zu umgehen.
Unsichere Websites und Phishing-Mails in Verbindung mit Black Friday können kauffreudigen Konsumenten zum Verhängnis werden.
Malware SmokeLoader wird weiterhin von Bedrohungsakteuren genutzt, um Payloads über neue C2-Infrastrukturen zu verbreiten.
Bankhaus Metzler und Telekom-Tochter MMS testen, inwieweit Bitcoin-Miner das deutsche Stromnetz stabilisieren könnten.
Mit 1,7 Exaflops ist El Capitan nun der dritte Exascale-Supercomputer weltweit. Deutschland stellt erneut den…
Der deutsche Hyperscaler erweitert sein Server-Portfolio um vier Angebote mit den neuen AMD EPYC 4004…