Fujitsu Siemens will seine Rechner künftig vor allem in Deutschland produzieren. Dafür soll die Fertigung in den Werken im thüringischen Sömmerda und in Augsburg hochgefahren werden. Eine Produktionsstätte in Kilo, Finnland, werde dagegen ihre Pforten schließen. Der frisch fusionierte Konzern hofft, so seine Stückkosten senken zu können.
Mitte Juni hatten der deutsche und der japanische Elektronikriese ihre Kooperation bekanntgegeben. Das Joint-venture-Unternehmen Fujitsu Siemens Computers soll die in Europa ansässigen Geschäftsfelder PCs, Server und Großrechner beider Unternehmen vereinen. Beide Konzerne halten einen Anteil von jeweils 50 Prozent.
Kontakt:
Fujitsu-Computer, Tel.: 06172/18800
Der Cybersecurity Report von Hornetsecurity stuft 2,3 Prozent der Inhalte gar als bösartig ein. Die…
Die Hintermänner haben es auf Zugangsdaten zu Microsoft Azure abgesehen. Die Kampagne ist bis mindestens…
Cloud-Plattform für elektronische Beschaffungsprozesse mit automatisierter Abwicklung elektronischer Rechnungen.
Mindestens eine Schwachstelle erlaubt eine Remotecodeausführung. Dem Entdecker zahlt Google eine besonders hohe Belohnung von…
Nur rund die Hälfte schaltet während der Feiertage komplett vom Job ab. Die anderen sind…
Security-Experten von Check Point sind einer neuen Angriffsart auf die Spur gekommen, die E-Mail-Schutzmaßnahmen umgehen…