Im Juni 2000 will die Regulierungsbehörde für Telekommunikation und Post weitere GSM-Frequenzen im 1800-MHz-Netz versteigern. Das gab das Amt jetzt bekannt.
Am Vergabeverfahren sollen die in Deutschland lizenzierten Betreiber bundesweiter Mobilfunknetze nach dem GSM-Standard, also T-Mobil, Mannesmann-Mobilfunk, Viag-Interkom und E-Plus, teilnahmeberechtigt sein. Die Frequenzen sollen ab dem Jahr 2001 nutzbar sein.
Ende Oktober hatte die Behörde letztmals GSM-Frequenzen im 1800-MHz-Bereich versteigert. Allerdings gingen bei dieser Auktion die E-Netze leer aus: Mannesmann und Telekom teilten sich die zehn Pakete für insgesamt 416 Millionen Mark. Der Erlös der Versteigerung fließt in die Bundeskasse.
Kontakt:
Regulierungsbehörde für Telekommunikation und Post , Tel.: 0228/149921
Ausgeklügelte Phishing-Kampagne verwendet eine weiterentwickelte Version der Rhadamanthys-Stealer-Malware.
Die EU-Kommission kritisiert die Verknüpfung von Facebook und dem hauseigenen Online-Kleinanzeigendienst. Sie sieht darin einen…
Fast zwei Drittel halten jedoch eine Umsetzung aller Vorgaben von NIS 2 bis Jahresende für…
Mit dem Dekryptor von Bitdefender können Opfer von Attacken mit der Shrinklocker-Ransomware Dateien wiederherstellen.
In der Vorweihnachtszeit ist vor allem Malvertising auf dem Vormarsch. Cyberkriminelle locken Nutzer über schädliche…
Dazu trägt unter der Infostealer Lumma-Stealer bei. Hierzulande dominiert der Infostealer Formbook die Malware-Landschaft.