5000 ehrenamtliche Helfer hat das Technische Hilfswerk (THW) nach eigenen Angaben rekrutiert, die in der Nacht vom 31. Dezember auf den 1. Januar von Feuerwehr, Polizei oder anderen für die Gefahrenabwehr zuständigen Stellen abgerufen werden könnten.
Hinzu kämen 150 der 850 hauptamtlichen Mitarbeiter sowie 40.000 aktive THW-Helfer, die „in kurzer Zeit nachalarmiert“ werden könnten.
Mögliche Einsatzaufträge reichten von der Notstromversorgung wichtiger Einrichtungen, dem Ausleuchten von Schadensstellen bis hin zu Infrastrukturmaßnahmen oder Arbeiten in der Haustechnik, wie dem Befreien von Personen aus Aufzügen.
Nach Angaben des THW sind in den meisten Ortsverbänden die THW-Helfer angewiesen, sich bei Ausfall von Strom oder Telefon sofort in die Leitstellen zu begeben. Sollten Kommunikationseinrichtungen wie Telefon oder Handy ausfallen, werden Kontakte über BOS-Funk (Behörden und Organisationen mit Sicherheitsaufgaben – Funk) oder mit motorisierten „Meldern“ sichergestellt.
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