Auf Platz eins landeten die Unix-Server von IBM (Börse Frankfurt: IBM) bei einer Studie von „D.H. Brown Associates“ über vergleichbare Computer-Produkte.
Damit verwies Big Blue die Server von Hewlett-Packard (HP; Börse Frankfurt: HWP) auf Platz zwei, die von Sun Microsystems auf Platz drei der Top-Produkte im Bereich „kommerzielle Unix-Server“. „Im letzten Jahr hat IBM die Führungsposition zurückgewonnen“, erklärte der Analyst Richard Partidge die Ergebnisse der Studie. IBM habe diese Rolle auch in diesem Jahr verteidigen können, gleichzeitig habe aber HP an Boden gutgemacht.
Sinn der Studie sei es gewesen, dem Kunden bei der Produktauswahl einen Leitfaden zur Hand zu geben. „Es kam uns darauf an, die Server einer großen Bandbreite von schwierigen Operationen auszusetzen, um herauszufinden, ob das jeweilige Produkt für die verschiedensten Einsatzbereiche geeignet ist“, so Partridge.
Im High-Perfomance-Bereich konnten IBMs Server jedoch Platz eins nicht erreichen: Hier wurden sie von den Rechnern von SGI (Börse Frankfurt: SGI) auf den zweiten Rang verwiesen.
Kontakt: IBM, Tel.: 01803/313233
Der Cybersecurity Report von Hornetsecurity stuft 2,3 Prozent der Inhalte gar als bösartig ein. Die…
Die Hintermänner haben es auf Zugangsdaten zu Microsoft Azure abgesehen. Die Kampagne ist bis mindestens…
Cloud-Plattform für elektronische Beschaffungsprozesse mit automatisierter Abwicklung elektronischer Rechnungen.
Mindestens eine Schwachstelle erlaubt eine Remotecodeausführung. Dem Entdecker zahlt Google eine besonders hohe Belohnung von…
Nur rund die Hälfte schaltet während der Feiertage komplett vom Job ab. Die anderen sind…
Security-Experten von Check Point sind einer neuen Angriffsart auf die Spur gekommen, die E-Mail-Schutzmaßnahmen umgehen…