In Kalifornien startet dieser Tage ein kostenloser DSL-Service (DSL = Digital Subscriber Line), der sich rein durch Werbung finanzieren will. Die Broadband Digital Group hat bereits Erfahrung mit werbefinanzierten Internet-Angeboten: Die Firma betreibt auch Adforce und Adsmart, Vorbilder für deutsche Anbieter von kostenlosen Services wie etwa Germany.net.
Nach Angaben des Unternehmensgründers Ryan Steelberg werden seit heute Kunden registriert, am 1. April soll der Dienst die Arbeit aufnehmen.
Analysten geben der Group gute Chancen und stellen in Aussicht, dass sich das kostenlos-DSL-Konzept durchsetzen wird. Zudem würde sich auf diese Weise der breitbandige Zugang ins Internet schneller durchsetzen.
Erfahrungsgemäß dauert es rund ein Jahr, bis auch in Deutschland solche Geschäftsideen aufgegriffen werden.
PC Professionell und ZDNet bieten Specials zu den Themen ADSL und ADSL-Lite.
OutSystems-Studie: 62 Prozent der Befragten haben Sicherheits- und Governance-Bedenken bei Softwareentwicklung mit KI-Unterstützung.
Der Cybersecurity Report von Hornetsecurity stuft 2,3 Prozent der Inhalte gar als bösartig ein. Die…
Die Hintermänner haben es auf Zugangsdaten zu Microsoft Azure abgesehen. Die Kampagne ist bis mindestens…
Cloud-Plattform für elektronische Beschaffungsprozesse mit automatisierter Abwicklung elektronischer Rechnungen.
Mindestens eine Schwachstelle erlaubt eine Remotecodeausführung. Dem Entdecker zahlt Google eine besonders hohe Belohnung von…
Nur rund die Hälfte schaltet während der Feiertage komplett vom Job ab. Die anderen sind…