„Feliz.Trojan“ und „Armagidon“ heißen zwei neue Word-Makroviren, vor denen Computer Associates jetzt warnt. Beide könnten potentiell Schaden anrichten: Während Feliz.Trojan den PC am Booten hindert, sorgt Armagidon dafür, dass Dokumente mit einer anderen Schriftart als vorgesehen ausgedruckt werden. Nähere Informationen oder Patches liegen nach Angaben von Computer Associates noch nicht vor.
Bereits am 1. Januar gaben die Antivirenexperten Warnungen über einen Wurm namens Wscript.kak heraus, der Systeme angreift, die mit dem Betriebssystem Windows 98 laufen und auf denen das E-Mail-Programm Outlook-Express 5.0 installiert ist.
Wie Melissa versendet sich dieser Wurm selbst, indem eine Kopie des Virus an jede ausgehende Mail angehängt wird. Größeren Schaden scheint er aber nach bisherigen Erkenntnissen nicht anzurichten. Wer den Windows-Scripting-Host abgestellt hat, wird nach Angaben der Experten von dem Virus nicht heimgesucht.
Bösartige QR-Codes, die per E-Mail versendet werden, eignen sich sehr gut, um Spam-Filter zu umgehen.
Unsichere Websites und Phishing-Mails in Verbindung mit Black Friday können kauffreudigen Konsumenten zum Verhängnis werden.
Malware SmokeLoader wird weiterhin von Bedrohungsakteuren genutzt, um Payloads über neue C2-Infrastrukturen zu verbreiten.
Bankhaus Metzler und Telekom-Tochter MMS testen, inwieweit Bitcoin-Miner das deutsche Stromnetz stabilisieren könnten.
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