Eigentlich hätte Mannesmann bis zum 7. Januar zum Übernahmeangebot von Vodafone Stellung beziehen müssen. Nun wurde dem Düsseldorfer Konzern die Frist um eine Woche verlängert.
„Eine Woche mehr oder weniger macht wenig aus, zumal in der Ferienzeit wenig passieren konnte“, erklärte ein Sprecher des Unternehmens gegenüber ZDNet. Man habe sich mit der Übernahmekommission der Deutschen Börse in Frankfurt schnell einigen können.
Für seine Stellungnahme kann Mannesmann sich jetzt bis zum 14. Januar Zeit lassen. Konzernchef Klaus Esser hatte sich bereits kurz vor Weinachten beklagt, dass Vodafones Angebot „zeitlich und inhaltlich unpassend“ sei.
Bis zum 7. Februar haben die Aktionäre von Mannesmann nun Zeit, sich für oder gegen das Angebot von Vodafone zu entscheiden: Der Vorstand des britisch-amerikanischen Konzerns bietet für eine Mannesmann-Aktie 53,7 eigene Anteilsscheine.
Kontakt:
Mannesmann-Hotline, 0800/2000950
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