50 MByte Speicherplatz für die eigene Homepage, unbegrenzt viele E-Mail-Adressen und Online-Gebühren zwischen 3,9 und 4,9 Pfennig: Mit diesen Eckdaten will der neue Provider „Libertysurf“ (www.libertysurf.de) in Deutschland Kunden locken.
Hinter Libertysurf verstecken sich Arnault und Kingfisher, ein europäisches Unternehmen mit den Handelsketten ProMarkt/Wegert sowie den aus England und Frankreich bekannten Darty, But und Castorama.
Für den Zugang ins Web verlangt der Anbieter von neun bis 21 Uhr 4,9 Pfennig pro Minute, in der übrigen Zeit 3,9 Pfennig. Abgerechnet wird im Minutentakt. Laut Libertysurf wird weder Grund- noch Einrichtungsgebühr verlangt. Eine Anmeldung ist online möglich und angesichts der teuren 0190-Support-Hotline auch empfehlenswert.
Kontakt:
Libertysurf, Tel.: 01905/10 310
Kostengünstiger Mini-PC mit AMD Ryzen 7 5825U-Prozessor, 16 GB Arbeitsspeicher (RAM) und 512 GB SSD.
Bösartige QR-Codes, die per E-Mail versendet werden, eignen sich sehr gut, um Spam-Filter zu umgehen.
Unsichere Websites und Phishing-Mails in Verbindung mit Black Friday können kauffreudigen Konsumenten zum Verhängnis werden.
Malware SmokeLoader wird weiterhin von Bedrohungsakteuren genutzt, um Payloads über neue C2-Infrastrukturen zu verbreiten.
Bankhaus Metzler und Telekom-Tochter MMS testen, inwieweit Bitcoin-Miner das deutsche Stromnetz stabilisieren könnten.
Mit 1,7 Exaflops ist El Capitan nun der dritte Exascale-Supercomputer weltweit. Deutschland stellt erneut den…