Auf der Consumer Electronics Show in Las Vegas hat das Enfant Terrible der IT-Branche, Sun-Boss Scott McNealy, eine Reihe von Information Appliances vorgestellt, die mittels der Heimnetzwerktechnik Jini angesprochen werden sollten. Zumindest hat er es versucht.
Wie üblich riss McNealy seine Anti-Microsoft-Witze, während er und seine Assistenten vor versammelter Mannschaft mehrere „Networked Appliances“ installierten, darunter ein „Blackberry“-Pager, ein Handy mit Internet-Anschluß und eine Java-fähige Kaffeemaschine.
„Windows CE wird sich nicht durchsetzen, weil die Kleingeräte keinen Platz für die „Strg“-, die „Alt“- und die „Entf“-Taste haben“, war eine seiner Zoten. Doch dann erwies sich das eigene System als wenig besser.
Während der einstündigen Präsentation versandte der Pager genau null Meldungen, das Handy fand kein Netz und auch der Versuch mit der Kaffeemaschine musste komplett abgebrochen werden.
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