Nach jüngsten Berichten, wonach gleich mehrere Spionagesatelliten der USA in Folge eines Y2K-Bugs für mehr als drei Tage ausgefallen waren (ZDNet berichtete), meldete sich nun das amerikanische Verteidigungsministerium zu Wort. Die Streitkräfte seien niemals „blind“ gewesen, erklärte der Pentagon-Sprecher Kenneth Bacon in der US-Presse.
Die „Chicago Tribune“ hatte berichtet, gleich mehrere der künstlichen Himmelskörper seien für nicht weniger als drei Tage nicht zu gebrauchen gewesen. Ein Y2K-Fix der Militärs habe sich als wenig hilfreich erwiesen: Die himmlischen Spione hätten zwar wieder Daten gesandt, diese seien aber kaum zu entziffern gewesen. „Per Hand“ hätten die Techniker den Datensalat entwirren müssen, so die Zeitung.
Das Pentagon hatte den Ausfall bereits kurz nach Sylvester als die schlimmste Folge des Datumswechsels bezeichnet.
Mehr zum Jahr-2000-Problem und seinen Folgen vermittelt ein ZDNet-Spezial zum Thema Wettlauf gegen die Zeit, das ständig aktualisiert wird.
Über drei Millionen Angriffsversuche unter Deckmantel von Minecraft / YouTube-Star Mr. Beast als prominenter Köder
Die Prognose für die Anfahrt bezieht das Verkehrsaufkommen, die Stellplatzverfügbarkeit sowie die Lenk- und Ruhezeiten…
Unternehmen können mit Casebase Portfolio an Daten- und KI-Anwendungsfällen organisieren.
Smart-TV oder Saugroboter: Nutzer schützen ihre smarten Heimgeräte zu wenig, zeigt eine repräsentative BSI-Umfrage.
Im Benchmark erreicht der neue Core Ultra 200V eine Laufzeit von 14 Stunden. Intel tritt…
Jeder dritte hält sich damit für unsichtbar. Wie widersprüchlich unser Datenschutzverhalten oft ist, zeigt eine…