Im Internet kann man richtig Geld machen. Das beweist erneut die Posse um die vor kurzem gesperrte Domain Passport.com von Microsoft (Börse Frankfurt: MSF). Diese war erst wieder zu erreichen, nachdem sich ein Linux-Berater des Software-Unternehmens erbarmte und die fälligen 35 Dollar Registrierungsgebühr überwies.
Die Domain wurde daraufhin wieder freigeschaltet (ZDNet berichtete). Microsoft hat sich inzwischen dankbar gezeigt und dem freundlichen Helfer einen Scheck über 500 Dollar übersandt. Der Linux-Berater Michael Chaney will aber von Microsoft kein Geld annehmen und hat den Scheck deshalb bei eBay unter (cgi.ebay.com/…) zur Versteigerung zur Verfügung gestellt. Für den 500-Dollar-Scheck liegt das Gebot derzeit inzwischen bei 5.000 Dollar.
Profitieren will Chaney aber auch diesmal nicht von dem Microsoft-Deal: Der Erlös der Versteigerung soll für einen guten Zweck verwendet werden. Wenn wundert’s, dass der Linux-Samariter inzwischen 17-mal „positiv“ und kein einziges mal „neutral“ oder „negativ“ im Feedback-Forum von eBay bewertet wurde. Die Versteigerung läuft noch sieben Tage.
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Dazu trägt unter der Infostealer Lumma-Stealer bei. Hierzulande dominiert der Infostealer Formbook die Malware-Landschaft.