Nach hunderten von Werbeseiten in den großen deutschen Tageszeitungen und gegenseitigen Angriffen kommt jetzt wieder Bewegung in den Übernahmepoker Vodafone gegen Mannesmann. Der britisch-amerikanische Konzern ist offensichtlich bereit, sein Angebot zu erhöhen.
„Wenn Dr. Esser den Kontakt wieder aufnehmen möchte, wird man über das Angebot sicher nochmal reden können“, wird ein Sprecher des Konzerns in der Süddeutschen Zeitung zitiert. Vodafone sei außerdem bereit, die Konzernzentrale nach Düsseldorf zu verlegen.
Dennoch ist es unwahrscheinlich, dass es zu einer Einigung zwischen den beiden Telekommunikationsriesen kommt. Während Vodafone allenfalls bereit ist, den Mannesmann-Anteil am neuen Konzern auf 49,9 Prozent steigen zu lassen, fordert der Vorstandsvorsitzende des Düsseldorfer Unternehmens, Klaus Esser, eine Mehrheitsbeteiligung von 58,5 Prozent.
Die Mannesmann-Aktionäre haben noch bis zum 7. Februar Zeit, sich für oder gegen die Offerte von Vodafone zu entscheiden. Der britische Konzern bietet 53,7 eigene Anteilsscheine pro Mannesmann-Aktie an.
Kontakt:
Mannesmann-Hotline, 0800/2000950
Vodafone-Hotline: 0800/0887766
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