Fast Food könnte bald noch schneller an den hungrigen Kunden gebracht werden. McDonalds startet im März in den USA ein Pilotprojekt eines E-Commerce-Drive-ins. Die Autofahrer erhalten ihre Bestellung bargeldlos, ein Sender im Auto übermittelt die Transaktion an den McDonalds-Rechner. Bezahlt wird wahlweise monatlich oder einmal im Jahr.
Den Sender liefert der kanadischer Hersteller Sirit aus Brampton, Ontario, die ersten fünf bargeldlosen McDonalds sind in der Gegend von Los Angeles angesiedelt. „Wir suchen immer nach Wegen, die Bestellung aus dem Auto einfacher zu machen“, erklärte Unternehmenssprecher Antonio Hernandez. Im Westen der USA mache die Burger-Kette 60 Prozent ihres Umsatzes mit Drive-in-Kunden.
Weiterer Vorteil: Durch Straßengebühren sind die Amerikaner weitgehend an Sender im Auto gewohnt: Rund 400.000 Wagen sind allein in Orange County, Kalifornien, mit einem solchen Gerät ausgerüstet, um Maut-Gebühren bargeldlos zu entrichten. Eine Umrüstung für das Bestellen von Fritten sei keine große Sache, so Hernandez .
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