Der Handheld-Hersteller Psion und Motorola wollen gemeinsam neue Minicomputer mit Internet-Anschluss entwickeln. Bis Mitte kommenden Jahres sollen die neuen Palm-Pendants mit Symbians Epoc-Betriebssystem in den Handel kommen.
„Diese Vereinbarung verbindet Psions Erfahrung mit mobilem Computing und Motorolas Handy-Technik“, jubelte Psions Cheftechnologe David Levin.
Damit hat sich im Handheld-Markt, dem Analysten für die kommenden Jahre ein rasantes Wachstum voraussagen, ein weiteres Gespann herausgebildet: Zunächst teilte das Duo Nokia/Palm Computing im Oktober 1999 mit, gemeinsame Palm-OS-basierte Appliances im Kugelschreiberformat erstellen zu wollen. Dann gaben Microsoft (Börse Frankfurt: MSF) und Ericsson im Dezember vergangenen Jahres bekannt, ein Joint-venture für die Entwicklung von „Windows-powered“-Handrechnern ins Leben rufen zu wollen.
Symbian (www.symbian.com) ist ein Gemeinschaftsunternehmen von Psion, Ericsson, Motorola und Nokia.
Kontakt:
Motorola Deutschland, Tel.: 06128/700
Psion, Tel.: 01672/6630
Der Cybersecurity Report von Hornetsecurity stuft 2,3 Prozent der Inhalte gar als bösartig ein. Die…
Die Hintermänner haben es auf Zugangsdaten zu Microsoft Azure abgesehen. Die Kampagne ist bis mindestens…
Cloud-Plattform für elektronische Beschaffungsprozesse mit automatisierter Abwicklung elektronischer Rechnungen.
Mindestens eine Schwachstelle erlaubt eine Remotecodeausführung. Dem Entdecker zahlt Google eine besonders hohe Belohnung von…
Nur rund die Hälfte schaltet während der Feiertage komplett vom Job ab. Die anderen sind…
Security-Experten von Check Point sind einer neuen Angriffsart auf die Spur gekommen, die E-Mail-Schutzmaßnahmen umgehen…