Die „Portal“-Site Altavista will den Quellcode für ihre Suchmaschine freigeben und außerdem Sites bezahlen, die Surfer erfolgreich auf die Suchmaschine locken.
Große und kleine Websites sollen Services von Altavista wie Übersetzung, Suche oder die Abfrage von Börsenkursen kostenlos anbieten können. Jeder Klick soll nach Angaben von Altavista-Chef Rod Schrock mit drei Cents (sechs Pfennig) entlohnt werden.
„Es handelt sich dabei um eine langfristige Initiative“, erklärte Schrock. Er schätzt, dass sich innerhalb eines Monats 10.000 Interessenten melden werden. Altavista zielt bewusst auf private Homepages. Um an dem Altavista-Network teilzunehmen, muss die Site aktuell gehalten sein und über eigene Informationen verfügen.
Schrock, der seit genau einem Jahr in Altavistas Diensten steht, verwehrt sich jedoch gegen Vermutungen, man wolle mit allgemeinen „Portals“ wie AOL (Börse Frankfurt: AOL) und Yahoo konkurrieren: „Wir wollen in einigen wenigen Gebieten Weltklasse sein sein. Das sind Suche, E-Commerce und Börseninfos. Vielleicht werden wir in Zukunft das eine oder andere Gebiet hinzunehmen.“
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