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Guninski deckt neues Outlook-Loch auf

Wieder einmal hat der bulgarische „Kammerjäger“ Georgi Guninski (www.nat.bg/…) ein Sicherheitsloch aufgedeckt , und wieder ist Active Scripting für den Bug mit verantwortlich. Konkret geht es um den Microsoft-Client Outlook Express 5 – nach Angaben von Guninski soll es möglich sein, E-Mails des Users zu lesen.

Möglich wird dies allerdings nur, wenn der Outlook-Nutzer eine HTML-Message mit einem speziellen integrierten Javascript öffnet. Die Lösung des Problems besteht nach Angaben Guninsikis wie so oft im Deaktivieren von Active Scripting.

ZDNet.de Redaktion

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