Der schwedische Mobilfunkkonzern Ericsson hat einen Vertrag mit dem Prozessorproduzenten Intel (Börse Frankfurt: INL) über die Lieferung von Flash-Speichern, Chipsets und Software unterzeichnet. Beide Unternehmen bestätigten dies gegenüber ZDNet. Im Rahmen des Abkommens werden die Skandinavier dafür laut Aussagen von schwedischen Sprechern 1,5 Milliarden Dollar bezahlen.
Weltweit besteht ein rasch wachsender Bedarf an austauschbaren Karten für Flash-Speicher – gerade für Handys und andere mobile Kleingeräte. Ericsson hat sich zum Ziel gesetzt, in diesem Jahr um drei Prozent auf einen Weltmarktanteil von 15 Prozent zu wachsen. Der zusätzliche Speicherbedarf solle durch den neuen Deal befriedigt werden können.
Im Dezember vergangenen Jahres hatte Ericsson bereits eine strategische Partnerschaft mit dem Intel-Alliierten Microsoft (Börse Frankfurt: MSF) geschlossen. Das schwedische Unternehmen gab damals bekannt, man wolle gemeinsam mit dem Software-Hersteller ein Joint-venture gründen und künftig Handys mit Microsoft-Software auf den Markt bringen.
Ende Januar hatte das schwedische Unternehmen befriedigende Jahreszahlen für 1999 veröffentlicht. Weltweit hat der Telekomausrüster einen Vorsteuergewinn von rund 3,6 Milliarden Mark erwirtschaftet. Der größte Kunde war im vergangenen Jahr der Mannesmann-Konzern.
Kontakt:
Ericsson, Tel.: 0211/5340
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