Intel (Börse Frankfurt: INL) hat gestern einen Vertrag mit dem schwedischen Handykonzern Ericsson über die Lieferung von Flash-Speichern im Wert von 1,5 Milliarden Dollar unterzeichnet. Heute kauft der Prozessorhersteller zwei Fertigungsanlagen, um den Auftrag überhaupt bedienen zu können.
Die zwei Werke in Colorado befinden sich noch im Besitz von Rockwell International. Eines der Fertigungswerke soll als Testcenter genutzt werden.
Erst zu Beginn dieser Woche hatte der Weltmarktführer in Sachen Chips den bereits begonnenen Bau einer Produktionsstätte in Texas wieder gestoppt. Grund: Die Steuern sind im Süden der USA zu hoch.
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