Intel (Börse Frankfurt: INL) hat gestern einen Vertrag mit dem schwedischen Handykonzern Ericsson über die Lieferung von Flash-Speichern im Wert von 1,5 Milliarden Dollar unterzeichnet. Heute kauft der Prozessorhersteller zwei Fertigungsanlagen, um den Auftrag überhaupt bedienen zu können.
Die zwei Werke in Colorado befinden sich noch im Besitz von Rockwell International. Eines der Fertigungswerke soll als Testcenter genutzt werden.
Erst zu Beginn dieser Woche hatte der Weltmarktführer in Sachen Chips den bereits begonnenen Bau einer Produktionsstätte in Texas wieder gestoppt. Grund: Die Steuern sind im Süden der USA zu hoch.
Aktuelles und Grundlegendes zu Prozessoren und Mainboards von AMD über Intel bis Cyrix bietet ein
ZDNet-Special.
Kontakt:
Intel, Tel.: 089/991430
Ausgeklügelte Phishing-Kampagne verwendet eine weiterentwickelte Version der Rhadamanthys-Stealer-Malware.
Die EU-Kommission kritisiert die Verknüpfung von Facebook und dem hauseigenen Online-Kleinanzeigendienst. Sie sieht darin einen…
Fast zwei Drittel halten jedoch eine Umsetzung aller Vorgaben von NIS 2 bis Jahresende für…
Mit dem Dekryptor von Bitdefender können Opfer von Attacken mit der Shrinklocker-Ransomware Dateien wiederherstellen.
In der Vorweihnachtszeit ist vor allem Malvertising auf dem Vormarsch. Cyberkriminelle locken Nutzer über schädliche…
Dazu trägt unter der Infostealer Lumma-Stealer bei. Hierzulande dominiert der Infostealer Formbook die Malware-Landschaft.