Microsoft-Gründer Bill Gates hat am vergangenen Freitag erklärt, er werde den Virgin-Chef Richard Branson bei seinem Versuch unterstützen, die britische National Lottery zu übernehmen. Konkret wolle er die Software stellen, sollte Branson den Zuschlag über sieben Jahre für das gemeinnützige Glücksspiel, vergleichbar etwa der „Aktion Sorgenkind“ in Deutschland, erhalten.
„Lotterien sind bislang weitgehend ohne jede PC-Technik ausgekommen und es gab keine Möglichkeit, die Dynamik des Internet mit einzubeziehen“, erklärte Gates in der US-Presse. „Ich habe die Vision, das Spiel deutlich billiger zu betreiben. Es soll zu einer weitaus interessanteren Angelegenheit für die Teilnehmer werden.“
Branson zeigte sich überzeugt, dass die Microsoft-Software die annähernd 12 Millionen Mitspieler für die Lotterie zurückgewinnen könnte, die seit der Einführung 1994 wieder abgesprungen sind. „Wenn die Leute schon spielen müssen, sollte das damit eingenommene Geld wenigstens in karitative Einrichtungen fließen“, erklärte Gates sein Engagement.
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