Der Vorstand Detlev Buchal von der Deutschen Telekom (Börse Frankfurt: DTE) kündigte gestern auf dem 3. Multimedia-Symposium in Berlin an, sein Unternehmen werde ab Ende dieses Monats erste Standleitungen zum Festpreis anbieten.
Zunächst solle in Berlin und Hannover solch eine „Flatrate“ angeboten werden, im Laufe des Jahres könne der Dienst ausgeweitet werden. Die Standleitung werde durch die Ergänzung eines ISDN-Anschlusses mit einem freien D-Kanal mit niedriger Übertragungskapazität ermöglicht. Dieser Kanal diene als Standleitung und erlaube die Übertragung vergleichsweise geringer Datenmengen, wie sie etwa beim Chatten oder beim Streaming von Börsenkursen anfallen.
Sollte der Anwender „richtig“ ins Netz gehen wollen, würden aber wieder die üblichen T-Online-Gebühren fällig.
Für die CeBIT (24. Februar bis 1. März) sei eine erste Demonstration des Dienstes namens „T-ISDN@active“ geplant. T-ISDN bietet derzeit eine Übertragungsrate von maximal 128 KBit/s,.
Nicht klar ist, ob damit die kryptischen Andeutungen des Telekom-Chefs Ron Sommer in der „Süddeutschen Zeitung“ vom Anfang dieser Woche aufgelöst sind. Sommer hatte eine Initiative namens „Deutschland geht online“ inklusive einer Flatrate für die Internet-Nutzung versprochen.
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