Das US-Start-up-Unternehmen Kerbango hat das nach eigenen Angaben erste Internet-Radio vorgestellt. Nach dem Anschluss ans Internet dudelt es, was das Netz hergibt. Das Designer-Gerät soll „ab Frühjahr“ über www.kerbango.com geordert werden können – einen Preis nannte das Unternehmen allerdings noch nicht.
Zum Abspielen von gestreamten Stationen setzt das Radio auf den Real Player G2 von Real Networks. Somit können auch MP3-Files verarbeitet werden, die unter anderem von einem angeschlossenen PC stammen können. Prinzipiell kommt das Internet-Radio aber ohne zusätzlichen Rechner aus: Es unterstützt aktuelle Modems, Ethernet und verfügt über zwei USB-Ports.
Das Radio wird von einem PowerPC-Prozessor mit 80 MHz betrieben und verfügt über acht MByte DRAM sowie acht MByte Flash Memory. Das Kerbango Audio Operating System (KAOS) setzt auf Embedded Linux auf.
Die Firma ist der Ansicht, dass das Gerät mit jedem Einsatz besser wird, da online die Radio-eigene Datenbank Kerbango Tuning Service (KTS) aktiviert werde. Deren „Q-Meter“ überprüfe stets aufs Neue die Qualität des Musik-Streams und erlaube nur bei stehenden Verbindungen das Abspielen des Kanals.
Sollte gerade keine Internet-Verbindung möglich sein, hat das Radio auch eine Antenne eingebaut.
Kontakt:
Kerbango, Tel.: 001408257/1400
OutSystems-Studie: 62 Prozent der Befragten haben Sicherheits- und Governance-Bedenken bei Softwareentwicklung mit KI-Unterstützung.
Der Cybersecurity Report von Hornetsecurity stuft 2,3 Prozent der Inhalte gar als bösartig ein. Die…
Die Hintermänner haben es auf Zugangsdaten zu Microsoft Azure abgesehen. Die Kampagne ist bis mindestens…
Cloud-Plattform für elektronische Beschaffungsprozesse mit automatisierter Abwicklung elektronischer Rechnungen.
Mindestens eine Schwachstelle erlaubt eine Remotecodeausführung. Dem Entdecker zahlt Google eine besonders hohe Belohnung von…
Nur rund die Hälfte schaltet während der Feiertage komplett vom Job ab. Die anderen sind…