Der Prozessorhersteller Intel (Börse Frankfurt: INL) hat eine neue „Communication and Networking Riser (CNR) Specification“ für ATX-Motherboards vorgestellt. Damit sollen OEMs (OEM = Original Equipment Manufacturer) vergleichsweise preiswerte Steckkartenlösungen für Heimnetzwerke in ihre Rechner integrieren können.
„Die CNR-Spezifikation erlaubt es unseren lizenzierten Herstellern, PC-Anschlüsse unkompliziert mit den international verschiedenen Internet-Zugängen in Einklang zu bringen“, erklärte Intels Chef der Desktop Products Group, Pat Gelsinger. Die Hersteller könnten nun sowohl Multichannel-Audio, analoge V.90-Modems, Heimnetzwerke über Telefonleitungen und 10/100-Ethernet-Netze unterstützen. Zudem sei CNR offen für noch zu entwickelnde neue Anschlussmöglichkeiten.
Die CNR-Specification ist für ATX-, MicroATX- und FlexATX-Motherboards ausgelegt.
Aktuelles und Grundlegendes zu Prozessoren und Mainboards von AMD über Intel bis Cyrix bietet ein ZDNet-Special.
Kontakt:
Intel, Tel.: 089/991430
OutSystems-Studie: 62 Prozent der Befragten haben Sicherheits- und Governance-Bedenken bei Softwareentwicklung mit KI-Unterstützung.
Der Cybersecurity Report von Hornetsecurity stuft 2,3 Prozent der Inhalte gar als bösartig ein. Die…
Die Hintermänner haben es auf Zugangsdaten zu Microsoft Azure abgesehen. Die Kampagne ist bis mindestens…
Cloud-Plattform für elektronische Beschaffungsprozesse mit automatisierter Abwicklung elektronischer Rechnungen.
Mindestens eine Schwachstelle erlaubt eine Remotecodeausführung. Dem Entdecker zahlt Google eine besonders hohe Belohnung von…
Nur rund die Hälfte schaltet während der Feiertage komplett vom Job ab. Die anderen sind…