MCI Worldcom, Ericsson, Psion und Sonera werden am meisten vom künftigen Mobilfunkstandard UMTS (Universal Mobile Telephony Standard) profitieren. Das ist das Ergebnis einer Studie der DG-Bank.
Schon in diesem Jahr entscheidet sich nach Angaben der Analysten, wer bei UMTS die Nase vorn haben wird: Das Bietungsverfahren für die Funk-Lizenzen, das Mitte 2000 anläuft, bezeichnet die Studie als „wichtigste Stufe des Wertschöpfungsprozesses“. Bis zum Jahr 2002 sollen die Netze in Europa und den USA betriebsbereit sein, in Japan sollen Handy-Nutzer bereits 2001 loslegen können.
UMTS (Universal Mobile Telephony Standard) arbeitet mit zwei MBit/s Übertragungsrate deutlich schneller als ISDN und soll bis Mitte des Jahrzehnts eine ähnliche Verbreitung wie die heutigen GSM-Netze finden.
Erstmals liegen Preise für Verbraucher vor. Sie zahlen weniger als Geschäftskunden. Dafür beschränkt Microsoft den…
Die Entwickler arbeiten noch an weiteren „Verfeinerungen“. Windows Insider erhalten nun wohl eine erste Vorschau…
Laut Bitkom-Umfrage werden in jedem dritten Unternehmen in Deutschland private KI-Zugänge genutzt. Tendenz steigend.
2023 erlitten neun von zehn Unternehmen in der DACH-Region Umsatzverluste und Kurseinbrüche in Folge von…
Der Report „Pacific Rim“ von Sophos beschreibt Katz-und-Maus-Spiel aus Angriffs- und Verteidigungsoperationen mit staatlich unterstützten…
NVIDIA DGX SuperPOD soll voraussichtlich Mitte 2025 in Betrieb genommen und für Forschungsberechnungen genutzt werden.