Nikoma hat angekündigt, in den sogenannten „Nikocities“ die Internet-Gebühren weiter zu senken. Ab 1. März soll die Surfminute in 21 deutschen Städten zu jeder Tageszeit günstiger als ein Ortsgespräch sein: Von neun bis 18 Uhr verlangt der Provider 3,49 Pfennig, in der übrigen Zeit und am Wochenende 2,89 Pfennig.
Zu den „Nikocities“ gehören Augsburg, Berlin, Bielefeld, Bremen, Dortmund, Düsseldorf, Frankfurt am Main, Hamburg, Hannover, Karlsruhe, Köln, Leipzig, Mannheim, München, Nürnberg, Stuttgart. Neu sind Dresden, Erfurt, Kiel, Magdeburg und Würzburg. Außerhalb dieser Städte bleibt es bei 4,79 Pfennig täglich von acht bis ein Uhr, von ein bis acht Uhr gelten nun 2,89 Pfennig.
Wer sich bis zum 18. Februar unter ssl.nikoma.de/… bei Nikoma fürs Internet-by-Call anmeldet, dem verspricht das Unternehmen zehn Gratis-Stunden (ZDNet berichtete). Nach Ablauf der kostenlosen Surfzeit rechnet Nikoma im Sekundentakt ab, Grundgebühr oder Mindestumsatz werden nicht verlangt.
Nikoma gehört zu den Providern, die nicht nur von Preselection-Kunden, sondern auch von Call-by-Call-Usern eine Registrierung verlangen. Zwischen acht und ein Uhr kommt die Surfminute bei Nikoma auf 4,79 Pfennig, nachts surfen die Kunden für 2,99 Pfennig. Für Studenten bietet das Unternehmen einen speziellen Tarif.
Kontakt:
Nikoma, Tel.: 040/808040
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