„Der von Ihnen gewählte Domainname lässt sich nicht mit unseren AGB´s vereinbaren. Wir können keine Domainnamen mit erotischem Inhalt akzeptieren.“ Mit diesen Worten lehnte es der Internet-Provider Puretec ab, den Namen „gaycampus.de“ registrieren zu lassen. Bei dem Kunden handelte es sich um einen Vertreter des Schwulenreferats an der Freien Universität Berlin (userpage.fu-berlin.de/…).
Sprecher von 1&1 Puretec beharrten gegenüber ZDNet darauf, dass sie „pornografische Inhalte“ nicht dulden könnten, zum speziellen Fall kamen allerdings keine Aussagen.
Ein ähnliches Verhalten gegenüber Schwulengruppen legte vor wenigen Tagen der Billig-Provider-Konkurrent „Strato“ an den Tag. Dieser kündigte der Site „Sachsengay.de“ fristlos den Vertrag. Angeblicher Grund: Das Angebot enthalte einen Werbebanner für eine schwule Erotik-Site. Die Kündigung erfolgte, obwohl das Banner vom Betreiber bereits entfernt worden war.
Das Schwulenreferat protestiert nun gegen die Gleichsetzung des Begriffes „gay“ (englisch für schwul) mit sittenwidrig. Zudem sei die Reduzierung von Schwulsein auf Sexualität ein eklatant minderheitenfeindlicher Akt.
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