Die Tools für Denial of Service-Attacken werden jetzt auch mittels zweier Trojaner verteilt. Das geht aus einer Warnung von Network Associates hervor.
Der eine Trojaner heißt „RF Poison“ und attackiert ausschließlich Windows-NT-Systeme. Der Hacker hat über diese Hintertür die Möglichkeit, über den infizierten Rechner eine bestimmte IP-Adresse anzugreifen.
Das andere ist eine auf Intel basierende 32-Bit-Version des Denial of Service-Programms „Trinoo“. Dieser Trojaner wartet nach dem Hochfahren auf Befehle über einen vorbestimmten UDP-Port. Erkennbar ist die Existenz dieses Trojaners an einer „Service.exe“, die nach dem Booten ausgeführt wird. Eine Update der Virensoftware niveliert laut Network Associates die Gefahr.
Kontakt:
Network Associates, Tel.: 089/37070 (günstigsten Tarif anzeigen)
OutSystems-Studie: 62 Prozent der Befragten haben Sicherheits- und Governance-Bedenken bei Softwareentwicklung mit KI-Unterstützung.
Der Cybersecurity Report von Hornetsecurity stuft 2,3 Prozent der Inhalte gar als bösartig ein. Die…
Die Hintermänner haben es auf Zugangsdaten zu Microsoft Azure abgesehen. Die Kampagne ist bis mindestens…
Cloud-Plattform für elektronische Beschaffungsprozesse mit automatisierter Abwicklung elektronischer Rechnungen.
Mindestens eine Schwachstelle erlaubt eine Remotecodeausführung. Dem Entdecker zahlt Google eine besonders hohe Belohnung von…
Nur rund die Hälfte schaltet während der Feiertage komplett vom Job ab. Die anderen sind…