Französische Geheimdienstmitarbeiter werfen Microsoft (Börse Frankfurt: MSF) vor, mit dem US-Geheimdienst zusammenzuarbeiten. Die Programmierer sollen es den Agenten ermöglicht haben, E-Mails und andere Online-Kommunikationen mitzuprotokollieren. Dazu habe die National Security Agency (NSA) mit Billigung Micorosofts geheime Programmteile in MS-Produkte eingebaut. Bestärkt werden die Vorwürfe durch Gerüchte, wonach NSA-Mitarbeiter in den Entwicklerteams bei Microsoft sitzen.
Passend dazu erläutert das Europäische Parlament am Dienstag und Mittwoch den STOA-Report, der sich unter anderem mit dem Geheimprojekt „Echelon“ befasst. Darin wollen die Autoren eine Mammut-Abhöraktion der USA, Australiens, Großbritanniens, Kanadas und Neuseelands nachweisen.
Einer der Autoren, der Pariser Mathematik-Professor Franck Leprevost, wirft den Software-Giganten Microsoft, Netscape und Lotus vor, ihre Programme systematisch mit Hintertürchen für Spione zu versehen.
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