Motorola hat den Hersteller von programmierbaren Netzwerkchips C-Port aus North Andover, Massachusetts, für 2,9 Millionen eigene Aktien übernommen. Beim aktuellen Kurs beläuft sich die Kaufsumme damit auf rund 420 Millionen Dollar. Zu den Abnehmern von C-Port-Chips zählt unter anderem Cisco Systems.
Der Vorteil von programmierbaren Netzwerkprozessoren liegt in ihrer Flexibilität: Anwender können neue Services über ihre Netze laufen lassen, ohne Internet-Router und -Switches austauschen zu müssen.
Aktuelles und Grundlegendes zu Prozessoren und Mainboards von AMD über Intel bis Cyrix bietet ein ZDNet-Special.
Kontakt:
Motorola Deutschland, Tel.: 06128/700
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