Hewlett-Packard (HP, Börse Frankfurt: HWP) zeigt auf der CeBIT erstmals einen neuartigen Klein-Computer: „E-Vectra“ verfügt zwar für den User über dieselbe Funktionalität wie ein Desktop-Rechner, bedeutet für den Systemadministrator aber wesentlich weniger Arbeit.
Zu diesem Zweck hat HP nur drei zur Wartung vorgesehene Komponenten verbaut: Ein externes Netzteil, eine Ultra-ATA/66-Festplatte von Quantum mit 8,4 GByte. Der Systemadministrator erhält zudem die Möglichkeit, eine verschließbare Kappe über alle USB-, seriellen oder parallelen Ports zu ziehen, so dass alleine er entscheidet, welche Peripheriegeräte der User benutzen kann. Ein einziger Master-Pass-Key sichert die komplette Konfiguration.
Auch die Software unterstützt den Administrator in seiner Arbeit: Die Diagnosesoftware „Ediagtools“ läuft im Hintergrund und meldet dem Webmastern , welcher Fehler sich ereignet hat und welche Ersatzteile mitzubringen sind. Das neun mal 24 mal 27 Zentimeter große und knapp vier Kilo schwere Gerät soll ab März erhältlich sein. Der Einstiegspreis liegt bei 600 Dollar.
Der E-Vectra verfügt über einen Intel Celeron 500 oder 533 MHz oder einen Pentium III Prozessor mit 600 oder 667 MHz. Der SDRAM-Speicher fasst 64, 128 oder 256 MByte. Bei manchen Modellen wird auch ein CD-Laufwerk mitgeliefert.
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