Hannover – Nach dem 7110 hat Nokia auf der diesjährigen CeBIT drei weitere WAP-Handys vorgestellt: Das 6250 für „harte Fälle“, das 6210 für profesionelle Anwender und das 8890 für Globetrotter.
Das 6250 setzt nach Angaben der findigen Finnen „neue Maßstäbe in punkto Widerstandsfähigkeit“. Das WAP-Handy sei speziell für den profesionellen Gebrauch im Freien auch bei widrigen Bedingungen konzipiert worden. Es verfügt über eine dicke Schutzummantelung, eine gepolsterte Lagerung des Innenlebens sowie ein „praktisch wasserdichtes“ Gehäuse mit speziellen Membranen. Wer beim beim Wildwasser-Rafting per WAP ins Netz will, muss sich noch bis zum dritten Quartal gedulden: Dann erst wird das Handy verfügbar sein.
Das Nokia 6210 unterstützt neben WAP auch HSCSD (High Speed Circuit Switched Data) mit einer Übertragungsgeschwindigkeit von bis zu 43,2 KBit/s. Das 18 Millimeter schlanke und 114 Gramm leichte Mobiltelefon lässt sich wahlweise per Infrarot oder Kabel mit dem Laptop verbinden. Es verfügt über einen dynamischen Speicher, um Kontaktinformationen, Nachrichten oder Kalendereinträge zu aufzubewahren. Das Handy soll eine Sprechzeit von 2,5 bis 4,5 Stunden und eine Stand-by-Zeit von 55 bis 260 Stunden erreichen. Auch das 6210-Telefon soll im dritten Quartal erhältlich sein.
An „Weltreisende“ richtet sich das 8890. Bei dem WAP-Handy handelt es ich jedoch nicht um ein Tri-Band-Gerät: Es funktioniert nur in GSM-900- und GSM- 1900-Netzen. Immerhin erlaubt es damit mobiles Telefonieren in über 120 Ländern auf fünf Kontinenten. Das 91 Gramm leichte Handy soll inn Deutschland ab dem zweiten Quartal 2000 erhältlich sein.
Grundlegendes zum Wireless Application Protocol vermittelt ein Artikel von PC Professionell.
Kontakt: Nokia Infoline: 01805 / 234242
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