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Fujitsu Siemens stellt drei neue Unix-Server vor

Hannover – Fujitsu Siemens Computers hat auf der CeBIT gleich drei neue Unix-Server vorgestellt. Die M800, M1000 und M2000 genannten Mitglieder der GP7000F-Familie sind mit den neuesten Fujitsu SPARC64-GP-Risc-Prozessoren mit Taktraten von 330 MHz bestückt.

Das 16-Way-System M800 verfügt über einen Arbeitsspeicher von bis zu 32 GByte.

Das 32-Way-System M1000 ist mit bis zu 32 SPARC64-GP-Prozessoren ausgestattet,
jeder mit einem Sekundär-Cache von acht MByte.Das System unterstützt acht Partitionen, hat bis zu 48 PCI-Steckplätze und ist mit dem Switching-Ansatz Crossbar ausgestattet, der eine maximale Skalierbarkeit gewährleisten soll.

Das System M2000 ist mit bis zu 64 SPARC64-GP-Prozessoren und einem verschachtelten 64-Wege-Speichersubsystem von bis zu 64 GByte ausgerüstet. Es gestattet die Einrichtung von bis zu 15 Partitionen und verfügt über 96 PCI-Steckplätze. Sowohl das M1000- als auch das M2000-System sind mit redundanten Stromversorgungs-Subsystemen und einem redundanten Kühlungs-Subsystem ausgestattet..

Da die GP7000F-Familie auf einer Clusterarchitektur basiert, lassen sich bis zu 16 M2000-Knoten mit bis zu 1024 Prozessoren kombinieren.

Die 16-, 32- und 64-Wege Server sind ab Mai 2000 zu haben. Noch in diesem Jahr soll die Serie um einen 128-Wege-Server erweitert werden.

Kontakt:
Fujitsu-Computer, Tel.: 06172/18800

ZDNet.de Redaktion

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