Fast vergessen aber stetig schwelend: So präsentiert sich der sogenannte Messenger-Krieg zwischen AOL (Börse Frankfurt: AOL) und wechselnden Gegnern. Nachdem Microsoft (Börse Frankfurt: MSF), AT&T und Tribal Voice mit ihren Versuchen abgeblitzt sind, die hauseigenen Messenger in Kontakt zum AOL Instant Messenger treten zu lassen, versucht es nun die CMGI-Tochter Icast. Allerdings hat das Unternehmen genauso wenig Glück wie seine Vorgänger.
Das Szenario des Messenger-Kriegs ist immer gleich: Ein Unternehmen baut einen Messenger und lässt ihn Kontakt aufnehmen zum AOL-Messenger. AOL blockt, das Unternehmen umgeht die Blockade.
Der Icaster nutzt die Messenger-Technik von Tribal Voice. Eben die hatte auch AT&T bei seiner Kontaktaufnahme eingesetzt. So war es für AOL ein leichtes, die eigenen Chattools abzuschirmen. Mitte Dezember gaben beide Parteien noch Verhandlungen bekannt, diese sind aber wohl mit der jüngsten Aktion endgültig gescheitert.
Kontakt:
AOL-Hotline, Tel.: 01805/313164
OutSystems-Studie: 62 Prozent der Befragten haben Sicherheits- und Governance-Bedenken bei Softwareentwicklung mit KI-Unterstützung.
Der Cybersecurity Report von Hornetsecurity stuft 2,3 Prozent der Inhalte gar als bösartig ein. Die…
Die Hintermänner haben es auf Zugangsdaten zu Microsoft Azure abgesehen. Die Kampagne ist bis mindestens…
Cloud-Plattform für elektronische Beschaffungsprozesse mit automatisierter Abwicklung elektronischer Rechnungen.
Mindestens eine Schwachstelle erlaubt eine Remotecodeausführung. Dem Entdecker zahlt Google eine besonders hohe Belohnung von…
Nur rund die Hälfte schaltet während der Feiertage komplett vom Job ab. Die anderen sind…