Microsoft (Börse Frankfurt: MSF) und Intel (Börse Frankfurt: INL) wollen einen Mini-Server für kleinere Unternehmen auf den Markt bringen. „Sie müssen sich das wie ein Netzwerk in einer Schachtel vorstellen. Sie können’s aus der Schachtel nehmen und ihre PCs daran anschließen“, erklärte Intels Produktmanager für Unternehmensnetzwerke Kirt Bailey.
Der Rechner soll mit Windows NT bespielt sein – erst bei einer wachsenden Nachfrage soll auf das eigentlich aktuelle Windows 2000 umgestellt werden. „Wir halten den Server geeignet für die kleinen und jungen Vertreter des Marktplatzes“, sagte der NT-Produktmanager Vince Mendillo von Microsoft. Windows 2000 sei für diese überproportioniert.
Zwei Versionen des Servers sollen in den Handel kommen: Die mächtigere wird über einen Celeron-Prozessor mit 466 MHz, 64 MByte RAM und zwei 13-GByte-Festplatten verfügen. Ihr Preis: 1999 Dollar.
Die schmächtigere Variante will das „Wintel“-Team mit einem 366-MHz-Prozessor und nur einer Festplatte ausliefern. Diese Version soll mit 1499 Dollar zu Buche schlagen.
Microsoft Deutschland konnte auf Nachfrage durch ZDNet noch keine Angaben über hiesige Preise und Verfügbarkeit machen.
Kontakt:
Intel, Tel.: 089/991430
Microsoft, Tel.: 089/31760
Ausgeklügelte Phishing-Kampagne verwendet eine weiterentwickelte Version der Rhadamanthys-Stealer-Malware.
Die EU-Kommission kritisiert die Verknüpfung von Facebook und dem hauseigenen Online-Kleinanzeigendienst. Sie sieht darin einen…
Fast zwei Drittel halten jedoch eine Umsetzung aller Vorgaben von NIS 2 bis Jahresende für…
Mit dem Dekryptor von Bitdefender können Opfer von Attacken mit der Shrinklocker-Ransomware Dateien wiederherstellen.
In der Vorweihnachtszeit ist vor allem Malvertising auf dem Vormarsch. Cyberkriminelle locken Nutzer über schädliche…
Dazu trägt unter der Infostealer Lumma-Stealer bei. Hierzulande dominiert der Infostealer Formbook die Malware-Landschaft.