Dell hat zugegeben, bei einigen Modellen der Notebook-Reihen „Latitude“ und „Inspiron“ ein Speicherproblem zu haben, dass für das Einfrieren des Systems oder die gefürchteten „Blue Sreens“ verantwortlich sein könnte. Das Problem kann dann auftreten, wenn der Rechner aus dem Standby-Modus zurückgerufen wird.
Zu den Notebooks, die von dem Bug betroffen sein könnten, zählen nach Angaben von Dell die Modelle CPiA, CPiR, CPt, CPx und CS der Latitude-Reihe sowie die Typen 3500, 3700, 7000 und 7500 der Inspiron-Familie. Der Grund für das Problem sind fehlerhafte RAM-Module eines Dell-Zulieferers, die zwischen Februar und November letzten Jahres eingebaut wurden. Dell wollte den Namen der Firma nicht nennen.
Im schlimmsten Fall kann das Problem zu Datenfehlern oder -verlust führen – immer dann, wenn das Notebook aus dem Sleep-Modus in den Normalbetrieb zurückgebracht werden soll. Dell hat inzwischen das Problem gelöst und ein Fix herausgegeben. Dieser besteht in einem Ersatz der beschädigten Speichermodule. Die entsprechenden Module werden von Dell-Service-Technikern ausgetauscht.
Kontakt:
Dell, Tel.: 06103/9710
Der Cybersecurity Report von Hornetsecurity stuft 2,3 Prozent der Inhalte gar als bösartig ein. Die…
Die Hintermänner haben es auf Zugangsdaten zu Microsoft Azure abgesehen. Die Kampagne ist bis mindestens…
Cloud-Plattform für elektronische Beschaffungsprozesse mit automatisierter Abwicklung elektronischer Rechnungen.
Mindestens eine Schwachstelle erlaubt eine Remotecodeausführung. Dem Entdecker zahlt Google eine besonders hohe Belohnung von…
Nur rund die Hälfte schaltet während der Feiertage komplett vom Job ab. Die anderen sind…
Security-Experten von Check Point sind einer neuen Angriffsart auf die Spur gekommen, die E-Mail-Schutzmaßnahmen umgehen…