Microsoft (Börse Frankfurt: MSF) wird auf der Game Developers Conference (GDC) die nächste Version von DirectX vorstellen. Die Software soll nach Angaben des Unternehmens einen „durchgreifenden Fortschritt“ im Bereich der live übertragenen Musik bieten, außerdem Grafiken noch realistischer darstellen können und erweiterte Soundeffekte beinhalten.
Die aktuelle Version 7.0 ist nach Angaben des Unternehmens seit der Veröffentlichung im vergangenen September zehn Millionen mal heruntergeladen worden. Die nächste Fassung soll im „späten Sommer“ dieses Jahres erhältlich sein.
„Auf den Erfolg von DirectX 7.0 aufbauend soll die kommende Generation den Entwicklern die Möglichkeit geben, zum Beispiel Applikationen mit Echzeit-Sprach-Kommunikation zu entwickeln“, erklärt Microsoft Manager Ted Hase.
DirectX besteht aus einer Reihe von Programmierschnittstellen (APIs), um unter Windows 95 oder 98 – nicht aber Windows NT – unter anderem 3D-Grafikkarten direkt anzusteuern und dadurch eine höhere Leistung zu erreichen. DirectX-Komponenten wie Directdraw, Direct3D und Directsound kontrollieren Multimedia-Elemente wie 2D- und 3D-Grafik oder Sound.
ZDNet bietet das aktuelle DirectX 7 in deutsch für Win95/98 im Download-Bereich an. Für die Installation von DirectX 7 werden etwa 50 MByte freier Platz auf der Festplatte benötigt. Nach der Installation belegt das Programm rund 15 MByte.
Grundlagen zur DirectX-Architektur vermittelt ein Tech-Talk-Artikel aus PC Professionell 10/99.
Kontakt: Microsoft, Tel.: 089/31760
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