Noch bevor Microsoft-Mastermind Bill Gates (Börse Frankfurt: MSF) bei der „Games Developer Conference“ am 10. März Details der MS-Spielekonsole X-Box vorstellen kann, wurden jetzt Einzelheiten zu den Bestandteilen des Geräts bekannt: Insider berichten, dass Nvidia einen Gforce-Grafichip und AMD einen Athlon als CPU liefern wird. Die Aktie von Nvidia hat ebenso wie das AMD-Papier in der letzten Woche einen kräftigen Zuwachs gesehen.
Die X-Box soll mit 64 MB Ram und einer Festplatte zwischen vier und sechs GByre ausgestattet werden. Darüber hinaus rätseln die Analysten aber, inwieweit sich X-Box und PC unterscheiden werden. Während die einen davon ausgehen, dass die X-Box ein etwas abgespeckter Computer ist, der nur einen anderen Look und eine andere Benutzeroberfläche hat, glauben andere, dass Microsoft ein Hybrid-OS aus Windows Powered (früher CE) und Windows 98 verwenden wird.
Erst am Mittwoch hat sich Microsoft die Site www.xbox.com reservieren lassen.
Mit der Entwicklung einer Videospielkonsole begibt sich Microsoft in Konkurrenz zu Sony, Nintendo und Sega. Sony will in Deutschland zum Weihnachtsgeschäft 2000 die Playstation 2 auf den Markt bringen. Sega konnte mit seiner Dreamcast-Konsole einige verloren geglaubte Marktanteile zurückgewinnen. Und Nintendo entwickelt gerade sein neues „Dolphin“-System.
Kontakt:
Microsoft, Tel.: 089/31760
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