Bis zu 400.000 Notebooks können von dem Memory-Bug betroffen sein, denn Dell vor kurzem eingestanden hatte. Der Fehler sorgt dafür, dass der Rechner aus dem Standy-Modus nicht mehr erwacht und den User statt dessen mit Blue Screens oder einem Einfrieren des Systems konfronitert (ZDNet berichtete).
Dell hat gestern erklärt, man habe zu den entsprechenden Kunden Kontakt aufgenommen, um das defekte Modul zu ersetzen. Betroffen sind Notebooks der Reihen Latitude und Inspiron, die in den Monaten Februar bis November des letzten Jahres erworben wurden.
200.000 bis 400.000 Notebooks könnten mit dem Problem geschlagen sein, erklärte Dell-Sprecher Rob Crawley. Er will immer noch nicht den Namen des Unternehmens nennen, das für die fehlerhaften Module verantwortlich ist.
Zu den Notebooks, die von dem Bug betroffen sein könnten, zählen nach Angaben von Dell die Modelle CPiA, CPiR, CPt, CPx und CS der Latitude-Reihe sowie die Typen 3500, 3700, 7000 und 7500 der Inspiron-Familie. Im schlimmsten Fall kann das Problem zu Datenfehlern oder -verlust führen – immer dann, wenn das Notebook aus dem Sleep-Modus in den Normalbetrieb zurückgebracht werden soll.
Kontakt:
Dell, Tel.: 06103/9710
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