Eine Gruppe von Sun-Veteranen hat das neue Unternehmen Jedi Technologies ins Leben gerufen und will am kommenden Montag einen neuen Coprozessor vorstellen: „Jstar“ macht aus jedem Chip einen Java-Chip. Einsatzort: Internet Appliances wie Handhelds, Screenphones und Handys.
Jstar arbeitet mit jedem 8- bis 64-Bit-RISC- oder CISC-Prozessor, Realtime-Betriebssystem und Java Virtual Machine. Er sitzt zwischen der CPU eines Chips und seinem Cache und übersetzt quasi im Vorbeigehen jeden Quellcode in Java.
Jedi wurde von Jay Kamdar und Mukesh Patel ins Leben gerufen. Die beiden hatten bereits bei der ersten und gescheiterten Generation von Java-Chips aus dem Hause Sun Microsystems (Börse Frankfurt: SSY) die Finger im Spiel. Man habe aus den damaligen Fehlern gelernt, erklärten sie im Vorfeld der nächstwöchigen Enthüllung.
OutSystems-Studie: 62 Prozent der Befragten haben Sicherheits- und Governance-Bedenken bei Softwareentwicklung mit KI-Unterstützung.
Der Cybersecurity Report von Hornetsecurity stuft 2,3 Prozent der Inhalte gar als bösartig ein. Die…
Die Hintermänner haben es auf Zugangsdaten zu Microsoft Azure abgesehen. Die Kampagne ist bis mindestens…
Cloud-Plattform für elektronische Beschaffungsprozesse mit automatisierter Abwicklung elektronischer Rechnungen.
Mindestens eine Schwachstelle erlaubt eine Remotecodeausführung. Dem Entdecker zahlt Google eine besonders hohe Belohnung von…
Nur rund die Hälfte schaltet während der Feiertage komplett vom Job ab. Die anderen sind…