IBM (Börse Frankfurt: IBM) hat am Montag in den USA seine neue PC-Serie Netvista vorgestellt. Die Geräte sind besonders für die Arbeit mit dem Internet abgestimmt (ZDNet berichtete). Die Netvista-PCs sind in matt-schwarz gehalten und haben Flachbildschirme.
Der früher unter dem Codenamen „Luxor“ geführte PC heißt jetzt „All in one“. Die wichtigsten Komponenten sind in der Rückseite des 15-Zoll-Displays untergebracht. Sowohl das CD- als auch das Diskettenlaufwerk stecken im Fuß des Bildschirms. Der mit einem Prozessor von Intel (Börse Frankfurt: INL) ausgestattete Luxor wird sieben USB-Ports und zwei PCI-Slots aufweisen. Die Maschine hat auch eine Schnittstelle für drahtlose LANs. Das Gerät soll in den USA im Mai auf den Markt kommen und ungefähr 2000 Dollar kosten. Die Preise und genauen Erscheinungstermine für den europäischen Markt gibt es ab April. Der „All in one“ kommt mit Windows 2000 bzw. Windows 98.
Ein anderer PC hatte früher den Codenamen Stardust, heißt jetzt aber „Legacy-free“ und soll bis Juni auf den US-Markt kommen. Der Computer wird weder einen ISA-Bus, noch einen Parallel-Port, noch ein Diskettenlaufwerk haben, dafür aber mit drei USB-Ports ausgestattet sein. Optional wird eine Docking-Station für Handhelds geliefert. Legacy-free erinnert in seinem Design eher an die Playstation 2 als an einen PC. Die Maschine wird mit Windows 2000 beziehungsweise Windows Millenium ausgeliefert. Auch hier werden die Preise und Lieferdaten für den europäischen Markt im April bekannt gegeben.
Der Icurser dagegen hat den Anspruch, möglichst einfach den Zugang zum Internet zu ermöglichen. Das Gerät wird einen Webbrowser haben und für die Einwahl sowohl über Telefon als auch über Breitband gerüstet sein. Eine Studie wies ein Zehn-Inch-Display auf.
Kontakt:
IBM, Tel.: 01803/313233
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