Trotz des starken Börsendebuts sieht Infineon-Chef Ulrich Schumacher noch Potenzial im Kurs der High-Tech-Aktie. „Ich glaube, dass die Aktie mit dem jetzigen Kurs noch nicht ausgereizt ist“, erklärte Schumacher in einem Interview mit der Tageszeitung „Die Welt“.
Mit dem Börsenstart ist Schumacher nach eigenen Angaben sehr zufrieden: „Meine persönliche Wette lautete auf 60 Euro.“ Das Papier war am Montag mit einem Kurs von 70 Euro in den Handel gegangen (ZDNet berichtete) und hatte damit seinen Wert gegenüber dem Zeichnungspreis von 35 Euro verdoppelt. „Im Verlauf des Jahres steckt in Infineon an der Börse mit Sicherheit noch Potenzial“, zeigt sich Schumacher überzeugt.
Das frische Geld aus dem Börsengang will der Infineon-Chef vor allem in Wachstum, Technologie und Know-How investieren, um sein Unternehmen so noch besser zu positionieren. Einer eventuellen Aufnahme der Siemens-Tochter in den Dax sieht Schumacher optimistisch entgegen: „Durch unsere Marktkapitalisierung und das Handelsvolumen müssten wir die Kriterien eigentlich erfüllen.“
Am Mittwoch mittag wurde das Papier in Frankfurt zu Preisen um 75 Euro gehandelt.
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