Internet-Unternehmen rechnen in den ersten Jahren durch ein hohes Investitionsaufkommen immer mit Verlusten – das Internet-„Portal“ Altavista steckt aber besonders tief in den roten Zahlen: Der Web-Katalog meldete in einer Pflichtveröffentlichung ein Minus von mehr als einer Milliarde Dollar für das am 31. Januar beendete Geschäftsjahr.
Als Grund für das Riesenloch gibt Altavista das Stock-Options-Program für die Mitarbeiter sowie die Übernahme von Shopping.com an. Lichtblick für das Unternehmen: Durch Werbung konnte es 115 Millionen Dollar erwirtschaften, das Online-Shopping brachte 44 Millionen Dollar.
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Dazu trägt unter der Infostealer Lumma-Stealer bei. Hierzulande dominiert der Infostealer Formbook die Malware-Landschaft.