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Intel-Karten killen Toshiba-Notebooks

Ein Problem in der Mobile Module 1 Prozessorkarte von Intel (Börse Frankfurt: INL) führt zu Abstürzen von Toshibas „Satellite“-Notebooks mit einem 400-MHz-PII-Chip. Der Intel-Sprecher Manny Vera erklärte, sein Unternehmen sei erstmals im Februar dieses Jahres über den Fehler gestolpert.

„Es ist nur eine begrenzte Anzahl von Notebooks betroffen, allerdings wissen wir keine genauen Zahlen“, erklärte der Toshiba-Manager Steve Andler. Bereits in der vergangenen Woche seien Ersatzkarten von Intel eingetroffen, Kunden sollten sich gegebenenfalls an den Support wenden.

Ob das in Deutschland ausgelieferte Notebook Satellite 4100XCDT auch von dem Fehler betroffen ist, konnte Toshiba Deutschland auf Nachfrage durch ZDNet nicht beantworten.

Kontakt
Toshiba Infoline Deutschland, Tel.: 01805/224240

ZDNet.de Redaktion

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