Siemens (Börse Frankfurt: SIE) wird die Mobilfunksparte der Robert Bosch GmbH übernehmen. Nach Monatelangen Verhandlungen gaben die beiden Firmen nun die Übereinkunft bekannt. Die Zustimmung der Kartellbehörden steht aber noch aus. Die Sparte beschäftigt im dänischen Pandrup etwa 350 und in Salzgitter rund 50 Angestellte mit der Fertigung von Handys.
Im Herbst vergangenen Jahres hatte Bosch bekannt gegeben, den gesamten Bereich Telekommunikation abstoßen zu wollen (ZDNet berichtete). Der Bereich „öffentliche Netze“ war im November an das britische Unternehmen Marconi abgegeben worden.
Die Akquisition steht im Einklang mit der derzeitigen Unternehmenspolitik von Siemens: Chef Heinrich von Pierer erklärte Anfang des Jahres bei der Bekanntgabe der Zahlen für 1999, dass der Bereich ICP (Information and Communication Products) deutliche Fortschritte gemacht habe.
Kontakt:
Siemens-Hotline, Tel.: 01805/333226
Robert Bosch GmbH, Tel.: 0711/8110
Ausgeklügelte Phishing-Kampagne verwendet eine weiterentwickelte Version der Rhadamanthys-Stealer-Malware.
Die EU-Kommission kritisiert die Verknüpfung von Facebook und dem hauseigenen Online-Kleinanzeigendienst. Sie sieht darin einen…
Fast zwei Drittel halten jedoch eine Umsetzung aller Vorgaben von NIS 2 bis Jahresende für…
Mit dem Dekryptor von Bitdefender können Opfer von Attacken mit der Shrinklocker-Ransomware Dateien wiederherstellen.
In der Vorweihnachtszeit ist vor allem Malvertising auf dem Vormarsch. Cyberkriminelle locken Nutzer über schädliche…
Dazu trägt unter der Infostealer Lumma-Stealer bei. Hierzulande dominiert der Infostealer Formbook die Malware-Landschaft.