Der GMX-Spuk ist vorbei: Nachdem die Adresse www.gmx.net des E-Mail-Providers seit Freitag immer wieder nicht zu erreichen war, ist der Vorfall nach Angaben des Unternehmen „nunmehr bereinigt“.
Der Grund für den Ausfall: Unbekannte hatten im Namen des Vorstands Karsten Schramm bei der amerikanischen Registrierungsstelle für internationale Domainnamen Network Solutions (NSI) Name-Server-Einträge verändert (ZDNet berichtete). Laut GMX wurden diese ohne nochmalige Rückfrage sofort geschaltet.
In der Folge konnten User, die eine E-Mail-Adresse bei GMX.net besaßen, zum Teil nicht auf ihren Account zugreifen. Dies ist jetzt laut GMX wieder möglich, allerdings „wird es noch einige Zeit dauern, bis weltweit alle Name-Server-Einträge aktualisiert sind“.
Kontakt:
GMX Gesellschaft für Datenkommunikationsdienste, Tel.: 089/14339273
Der Umsatz steigt im laufenden Jahr auf 115 Milliarden Dollar. Der größte Teil davon entfällt…
Die Hintermänner sollen eine Verbindung nach China haben. Als Einfallstor dienen Schwachstellen in einer Remote-Support-Software…
Sophos-Studie: Mehrheit glaubt, dass OT-Systeme auch in Zukunft beliebte Ziele für Cyberangriffe sein werden, insbesondere…
Netskope Threat Labs: Wachsende Sicherheitsrisiken durch anhaltende Nutzung von persönlichen Cloud-Apps und kontinuierlichen Einführung von…
Ziel des Linkbuildings besteht darin, qualitativ hochwertige Backlinks von vertrauenswürdigen Webseiten aufzubauen.
Durch diese SEO-Maßnahmen hat Google auch Webshops für Aufkleber gern und wird sie ranken.